Samstag, 22. September 2012

Überwintern 2012 -2013 in HUA HIN

Blog Winter 2013
http://huahinoktober2013.blogspot.ch

Blogs 2012/2013
Die Zeit der letzten Vorbereitungen ist da.
Zum vierten mal wollen wir in Thailand/Hua Hin überwintern.
Wieder im Resort Baan Sansaran – direkt am Strand von Hua Hin.







Nun gilt es die Reise-Checkliste ab zu arbeiten:
Abmeldung von Zeitungen, Telefon/Internet, Billag, Auto  und noch ein paar andere.
Reiseapotheke ergänzen, letzter Arzt-Check, usw.
Orientierung von Freunden und Bekannten, Bankberatern, Behörde. 
Taxi-Transfer  Flughafen – Hua Hin.
Selbst der Einkauf von ganz einfachen Dingen wie Papiertaschentücher, Watte-Rondellen u.ä., weil solche Sachen in Hua Hin nicht in guter Qualität erhältlich sind.
Ja – in solch kleinen Details liegt oftmals die Krucks.


Auf dem Rückflug Ende Januar 2013  ist noch ein mehrtägiger Stopover im Sultanat  OMAN vorgesehen.



Dafür sind neue Informationen über dieses Land nötig. Wie immer bringt uns das  Suchen im  Internet ein gutes Stück weiter.

Ein Grossteil all diese Vorbereitungen ist jedoch schon seit September erledigt: 
Die Visen für Thailand waren nach Einreichen der verlangten Unterlagen  innerhalb 4 Tagen bereit.
Noch schneller – in zwei Tagen – arbeitete das Generalkonsulat des Sultanates Oman.
In beiden Fällen eine Top-Leistung.

Der Aufwand ist schon fast Routine, ebenso die Besorgung der üblichen Reisedokumente – Flugtickets, Hotel-  und andere Reservationen.

Info-Tipps:
Visa Thailand: Hier braucht es ein Antragsformular  (online abrufbar) + Renten/Pensions- oder Vermögens-Nachweis. Zur Zeit min.  SFr. 2’000.—Rente pro Person oder SFr. 30‘000.-- Vermögen pro Person.
Visa Oman nur Antragsformular  ohne Finanz-Nachweise (online abrufbar).


Muss das sein?
Tropfende Nase, Husten, Kopfschmerzen, leichtes Fieber. Erwischte uns Beide etwa eine Grippe? Und das 10 Tage vor der Abreise!
Bettruhe, viel Tee und eine Medikamentenkeule waren  nun angesagt.
Nach sieben Tagen war diese Attacke im Griff.

Es hätte auch anders kommen können!!
Drei Wochen war der Frosch so krank! Jetzt raucht er wieder. Gott sei Dank! (Willhelm Busch)
Wir haben noch 3 Tage Zeit um reisefit zu werden.


Abflug nach Thailand

Gerade zur richtigen Zeit. Der erste Wintereinbruch ist da.Schneeregen bis in die Niederungen.  In ganz kurzer Zeit ein Temperatursturz von  20°. 

Auf den Wiesen bleibt der erste Schnee bereits liegen.
Für Ende Oktober ein eher ungewöhnliches Ereignis. Alle 30 – 40 Jahre gibt es solche Wetterkapriolen und noch seltener exakt zur Umstellung auf die Winterzeit.

So schön die „verzuckerte“ Landschaft ist – wir halten es mit den Zugvögel:  Zeit um in die Wärme zu fliehen!


Kofferpacken – eine Geschichte für sich

Auch nach 50 Jahren Ehe – beim Kofferpacken stehen sich die Ansichten diametral gegenüber. Während Männer in der Regel mit 4-5 Hosen und ebenso vielen Hemden auskommen, ist eine solche Einschränkung beim weiblichen Geschlecht kaum möglich.
Der Kleiderschrank meiner Gattin ist nun fast leer!
Zum Glück haben  wir pro Person 40 kg Freigepäck plus 2 x 10 kg zusätzliches Kabinengepäck. 
So bleibt der Haussegen gewahrt.

Nun ist es aber soweit. Zuerst fliegen wir mit der Lufthansa nach Frankfurt.  Ab Frankfurt buchten wir  bei OMAN AIR den Weiterflug nach Bangkok. Dazwischen gibt es – wie bei allen Middle East Airlines – einen Zwischenstopp im jeweiligen Heimatflughafen, bei uns also in Muscat.


Warum diese „Umwege“?  Ganz einfach – eine Preisfrage!! Es ist absolut nicht nachvollziehbar weshalb in der Schweiz die Flugtickets um 30% und mehr (dies bei Frühbuchung)  teurer sind wie Flüge  z.B. ab Deutschland oder Italien.
In unserem Fall sind das exakt   SFr.  2‘161.40 !!! (Flug ZRH-FRA mit „miles and more “-Gutschrift)  Für dieses Geld können wir uns in Hua Hin 1 ½   Monate auf hohem Niveau  verpflegen !!!   
Dafür nehmen wir die um ca. zwei Stunden längere Reisedauer gerne in Kauf;  ZRH-FRA-BKK  total ca.15 Stunden.
Übrigens bietet OMAN AIR das günstigste Angebot und steht in der Airline – Ranking Liste in den Top Ten.


Diese Bewertung besteht unserer Meinung nach zu Recht.
Zuvorkommendes Personal schon beim Check-In, später dann auch an Bord.

Dazu eine Verpflegung, die nun wirklich keine Wünsche offen liess. Aus einer „a la carte“ Menuekarte wurde für jeden Fluggast ein individuell zusammen gestelltes 3 Gänge Dinner serviert. Die Qualität lässt sich durchaus mit einer Sterneküche vergleichen.



Soviel also zur OMAN AIR.

Auf dem Flughafen in Muscat sind allerdings Verbesserungen angezeigt. (Noch) gibt es keine Fingerdocks, mit Bussen werden die Fluggäste zur Ankunftshalle gefahren.
Auch die Betreuung im Flughafen-Gebäude könnte besser sein. Hier besteht noch Nachholbedarf.

Ankunft Hua Hin
Wie immer wurden wir von unserem  Taxi-Fahrer erwartete. Nach drei Stunden Fahrt (ca.250 km/ SFr. 70.--- /€  60.--) erreichten wir unser Ziel in Hua Hin.




Die Zeit rast.
Erst angekommen und schon ist die erste Woche in Hua Hin passé. Wir werden das Gefühl nicht los, dass die Zeit immer schneller verfliegt, je älter man wird.

Trotzdem – wir geniessen die Ruhe hier in unserem Resort. Obschon die Anlage 320 Wohnungen hat, sind wir meist ganz allein in einem der 3 grossen Pools. Täglich absolvieren wir unser „Fitness-Schwimmprogramm“ -  1 Stunde morgens, eine Stunde im späteren Nachmittag. Dazwischen relaxen auf dem sonnengeschützten Balkon.




In der kurzen Zeit trafen wir bereits ein paar Bekannte. Und zu unserer Freude kam die „Terrace 90–Runde“ auch schon zusammen.
Lizzy ist rührig wie eh und je und sie weiss was Schweizer wünschen.
Es ist einfach schön, ab und zu in guter Gesellschaft gemeinsam zu tafeln und zu plaudern.

 
                             



Die Lebenshaltungskosten sind in Hua Hin leicht gestiegen.  Dafür ist der Thai Bath etwas gefallen. So  gleicht  sich  das Preisniveau in etwa wieder aus.
Grosse Änderung seit dem letzten Aufenthalt vor  8 ½  Monaten gibt es nicht – ein paar Geschäfte existieren nicht mehr, dafür sind andere dazu gekommen. Die normale Fluktuation.



Amerika hat gewählt
Nun liegt Amerikas zukünftiges Ergehen teilweise auch bei den unterlegenen Republikanern.
Im Repräsentantenhaus endlich die Blockaden aufgeben,  Konsens suchen, Kompromisse ein  gehen, endlich gesamtpolitische  Verantwortung wahr nehmen. Auch die Hochfinanz und die Wirtschaft hat das Ihre bei zu tragen – zum Wohle der amerikanischen Gesellschaft und damit letztlich  zum eigenen Wohl.
Der Staat muss seine horrenden Schulden abbauen – dringend. Das nötige Geld ist aber nur über einen höheren Steuersatz bei den Superreichen  zu holen. Die von G.W. Bush für seine Günstlinge eingeführten Steuersenkungen sind endlich aufzuheben. Entgegen repuplikanischen Behauptungen wurden damit  keine neuen Arbeitsplätze geschaffen.
Mal sehen, wie weit Obama kommt!?


Ein paar Zahlen
Heute,  am 12. Tag unserer Ankunft,  ist der erste bewölkte Morgen. Während der Nacht donnerte ein Gewitter mit Regen über Hua Hin.




Die Temperatur zeigt noch angenehme 25°, allerdings bei einer Luftfeuchtigkeit von 75%. Aber immer noch ideal für das Frühstück auf dem Balkon und das anschliessende „Fitness-Programm“ – Schwimmen und Strandlauf. Übrigens, dieses brachte in den zwölf Tagen bereits eine Gewichtsreduktion von ganzen 2 Kg (!!) und das bei gutem Essen. Die Thai-Küche ist eben weitgehend fett- und salzfrei. Daneben wenig „Singha-Bier“ dafür viel Wasser.





Besuch aus Australien
Wir schreiben den Samstag, 17. Nov. Bei leider etwas durchzogenem Wetter warten wir auf unsere Freunde aus Brisbane. 



Alles war vorbereitet für den Empfangs-Apéro. Gegen den späteren Nachmittag war es soweit.
Das Wetter hielt sich, sodass wir uns entschlossen, im Garten des SAILOM HOTELS die thailändische  Küche  zu geniessen. Gerade fertig – der Nachtisch fehlte noch – begann es zu regnen. Kurze Zeit später goss es wie aus Kübeln. Innert Minuten standen die Strassen zentimetertief unter Wasser, dazu Wind in sturmstärke.
Die ganze Nacht Blitz, Donner und immer wieder heftigste Regengüsse.

Am nächsten Morgen, beim Sonntags-Brunch im nahen HYATT HOTEL gab es zwar noch vereinzelte Ausläufer mit leichten Schauern, was jedoch dem ausgezeichneten Buffet keinen Abbruch tat.



Wir schlemmten drei Stunden:  


Seafood – Jacobsmuscheln, Hummer, Krebs,  Garnelen und vieles andere mehr. Japanisches Sushi, Fleisch vom Grillrost, diverse Thai-Suppen. Zum Abschluss zig Sorten Käse und frische Früchte. Zu all dem einen guten Sparkling-Wine. Es fehlte nun wirklich an Nichts.









Das Ganze begleitet von einer diskreten und unaufdringlichen  Musikband.




Nach dem dritten Schlechtwetter-Tag in Folge, die wir allerdings alle mit Shopping und zwischendurch mit Schwimmen im Pool überbrückten, bessert sich das Wetter zunehmend.










Gerade zur rechten Zeit, um unseren australischen Freunden und Weinliebhabern eine kleine Überraschung zu bieten : 

Kleine thailändische Weinkunde
Etwa eine Autostunde von Hua Hin entfernt gibt es ein Weingut – Hua Hin Hills Vineyard. Nicht nur für Weinkundige ist der Besuch ein unbedingtes MUSS.



Auf einem ehemaligen Elefanten-Coral pflanzte die SIAM WINERY – ein führender thailändischer Weinproduzent und  -Importeur  –  nach erfolgreichen, positiven Versuchen erstmals im Jahr 2004 verschiedene Weinsorten an. Geschützt durch die umliegenden Bergzüge und dem nahezu mediterranen Klima gediehen diese vorzüglich.



Unter der Leitung einer deutschen Kellermeisterin werden aus den Qualitätstrauben 12 ausgesuchte Weine kultiviert. Alle im Charakter zu beschreiben, würde hier den Rahmen sprengen. Ein paar jedoch – allesamt Medaillengewinner – haben eine besondere Erwähnung verdient:
Colombard  ein Weisswein, frisch, elegant mit einem Geschmack von Blüten, grünen Äpfeln und Stachelbeeren.
Chenin Blanc  nach Pfirsich, Aprikosen und Honig schmeckend. Hervorragend zu einem scharf gewürzten Seafood-Salat passend.
Shiraz  eignet sich mit seinem fruchtig rauchigen Aroma ausgezeichnet zu Fleisch und Gerichten in Curry-Sauce.
Muscat weich und samtig mit einem Geschmack nach Kirschblüten und Rosenblättern ist eine gediegene Abrundung jeder kulinarischen Freude.
Brut Blanc de Blancs aus Chenin Blanc und Colombard  –  ein Sekt nach Champagner-Art gekeltert, braucht den Vergleich mit manchem französischen Champagner nicht zu scheuen.




In der gediegenen Umgebung  ist eine Wein-Verkostung ganz selbstverständlich.
Der anschliessend servierte Lunch bestätigt die 2012 erhaltene AWARD-Auszeichnung.




Ein Ritt durch den Weinberg auf dem Rücken eines Elefanten rundete für unsere Freunde diesen gelungenen Ausflug ab.





Ein Kurzstopp beim Wat Huay Monkol auf dem Rückweg nach Hua Hin musste natürlich auch noch sein.    Unter    http://rboeschenstein.co/huahin2011.htm ist über diese Stätte mehr geschrieben.







Ausflug Phetchaburi
Phetchaburi,  zu Deutsch etwa  Stadt der Diamanten, ist ca. eine Autostunde von Hua Hin entfernt.  
Diamanten gab es dort zwar keine, jedoch bietet die Stadt ein paar Sehenswürdigkeiten. Mit unserem Fahrer Wan Lop Hopin, der in Phetchaburi aufwuchs, hatten wir den perfekten „Guide“.

Als erstes war der Besuch im weit herum sichtbaren Phra Nakron Khiri Palast auf unserem Programm.
Der von König Mongkut – Rama IV – zwischen 1853 und 1860 in einem neoklassizistischen Stil erbaute Palast steht auf dem 95m hohen Berg Khao Wang.. Hier konnte der König seinem Hobby, der Astronomie, nachgehen.  Heute ist im Palast  ein Museum unter gebracht.














Eine Standseilbahn fährt die Besucher in wenigen Minuten hoch.






Von hier oben geniesst man eine imposante Rundsicht – auf die Stadt und in die weite Ebene.




Auf dem dreihügeligen Bergkamm steht neben dem Palast ein gewaltiger weisser Chedi  und etwas weiter der Tempel Wat Phra Kaeo Noi  mit dem dunkelrot bemalten Prang.
















Als nächstes fuhren wir zur  Tham Khao  Luang Höhle.  

Diese Tropfsteinhöhle dient als  Tempel und beherbergt eine grosse Anzahl verschiedenster Buddhas. Herausragend ist ein liegender Buddha als auch ein grosser sitzender Buddha.





Insgesamt gibt es fünf Höhlenkammer, jede mit vielen Buddhas und einigen  indischen Göttern ausgestattet.














Tritt man in die letzte dieser Kammern, überrascht ein fast mystisches Bild den Besucher. Das durch eine eingestürzte Höhlendecke fallende Sonnenlicht ergibt einen Strahlen-Effekt, der die dort stehenden Buddha-Figuren fast lebendig erscheinen lässt.




Der Tempel Wat Yai Suwanaram ist der Stolz der Stadt Phetchaburi. Im 17. Jh. erbaut, wurde dieTempelanlage durch König Rama IV vollständig restauriert.



Die wunderschönen Wandmalereien zeigen Szenen aus dem täglichen Leben im 18. Jh. Sie gehören zu den schönsten und ältesten Wandmalerein Thailands.




Buddha-Statuen, über und über, kiloweise mit Goldplättchen bedeckt, stehen im Ubosot, dem Saal in dem Mönchsweihen stattfanden. 










Abschied
Irgendwann kommt die Zeit. Nach 7 Tagen voller Freude und Zufriedenheit fahren unsere Freunde weiter. Mit einer Kreuzfahrt via Ho Chi Min-Stadt (Saigon) –Singapur – Brunei – entlang des Barrier Reefs, schippern sie zurück nach Sydney.
Noch eine kleine Abschiedsparty, bevor es samstags in der Früh nach Bangkok weiter geht.








Freitag, 23. November 2012.
Vorläufiges Aus für das Steuerabkommen DL-CH
Da geifern Spitzenpolitiker der SPD – allen voran der NRW Finanzminister Walter Borjans – von kriminellen Schweizerbanken, die seit Jahren Schwarzgeld horten.
Diese wären trotz vollzogenem Wechseln zur „Weissgeld-Strategie“ und entgegen allen Versicherungen unglaubhaft.

Was für eine Bigotterie.
Die milliardenschweren Finanzskandale der  WestLB bleiben da tunlichst unerwähnt. 
NRW haftet mit Milliardenbeträgen! Bezahlt aus Steuergeldern! Und die mitverantwortlichen Politiker waschen ihre Hände in Unschuld!
Einen Teil dieser Misere fällt in die Zeit, als der „Kavallerist“ Steinbrück Ministerpräsident in NRW war, Walter Borjans – 2004 sein Wirtschafts-Staatsekretär.
Aber da ist bei Beiden kein Wort von krimineller Energie zu hören!

Auch auf frühere Schwarzgeld-Konti grosser Parteien - deren Spender bis heute unbekannt sind - wird der Mantel des Schweigens gelegt. Hier steht ein  "Ehrenwort" über dem Gesetz.

Und da massen sich Politiker an, die Schweiz zurecht zu weisen!


Regen, Regen, Regen.
Über das Wetter zu reden ist eigentlich nur bei „Small-Talks“ Usus. Nun aber  wird es in Hua Hin langsam zum Thema Nr. 1.
Seit genau einer Woche regnet es jeden Tag.  Nicht etwa kurze Schauer – nein manchmal stundenlang. Oft mit Blitz und Donner begleitet kommt das Nass in grossen Mengen vom Himmel. 




Schon in der Woche davor gab es Regen, doch dazwischen immer wieder mal Sonne. Jetzt aber hängen die Wolken all die ganzen Zeit tief über Hua Hin. Und  Besserung ist erst in ein paar Tagen in Sicht.

„ It’s lovely weather for ducks“. 
Aber auch ganz Unerschrockene lassen sich nicht von ihrem  täglichen Fitness-Programm abhalten. Devise – so oder so wird man nass beim Schwimmen . Ob von oben oder dem Wasser im Pool ist egal.







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